Strahlung als Krankmacher
Auch am Arbeitsplatz zuhause oder im Büro müssen wir oft eine Dauerbestrahlung durch die hochelektrifizierte Ausstattung und die drahtlosen Kommunikationsmittel aushalten.
Die abgestrahlten Wellen und Schwingungen durchdringen den menschlichen Körper. Was dabei geschieht wird intensiv erforscht und als sicher gilt: Es passiert etwas, und die Devise "mehr schadet mehr" gilt hier nicht. Es sind bestimmte Ausschnitte aus dem breiten Spektrum elektromagnetischer Wellen die schon in geringer Intensität Auswirkungen auf den Menschen haben. Insbesondere gelten gepulste Felder als problematisch in ihren Auswirkungen auf das vegetative System des Menschen.
..... können die Anzeichen für eine zu hohe Strahlenbelastung sein.
Bei Bildschirmen mit Kathodenstrahlröhre tritt zwar Röntgenstrahlung auf, sie liegt allerdings sehr niedrig und lässt sich nur mit sehr empfindlichen Messgeräten nachweisen. Hinsichtlich möglicher Gesundheitsgefahren sind vor allem die statischen sowie nieder- und hochfrequenten elektromagnetischen Felder zu beachten.
Elektromagnetische nieder- oder hochfrequente Felder sind bei LCD-Monitoren aufgrund der völlig anderen Technologie stark reduziert.
Das Ziel muss es sein, die Strahlenbelastung soweit wie möglich zu reduzieren, denn ein möglichst strahlenfreier Arbeitsplatz fördert die Gesundheit und verbessert Konzentration, Leistungsfähigkeit, Ausdauer und Streßbelastung.
Eine Arbeitsplatzuntersuchung bringt Klarheit und kann sie vor Krankheiten schützen.
Aktuelles:
Manche Arbeitgeber legen bereits großen Wert auf die Reduzierung von Elektrosmog am Arbeitsplatz:
Allianz befreit Arbeitsplätze von Elektrosmog
Krankenstand sinkt von 5% auf 3%
Artikel in der Zeitschrift ”Wohnung + Gesundheit” , Nr. 148/2013: "Weniger Elektrosmog für 750 Mitarbeiter. Vorangehen, neue Wege gehen"
www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=891